
Vorwort


Von der Berliner Wirtschaft geht die eigentliche Kraft unserer Stadt aus. Jedes Unternehmen und IHK-Mitglied trägt zu diesem Kraftpotenzial bei. Die Gründungsidee unserer IHK war es einmal, die vielfältigen Stärken aller Unternehmen zusammenzuführen und gegenüber der Politik zu vertreten: Aus vielen eins.
Dass ich für dieses Vorhaben das Vertrauen der Vollversammlung erhalten habe, ist mir eine große Ehre.
Jetzt stehen zwei große Aufgaben vor uns. Zum einen unser Zusammenhalt als IHK und zum anderen die konsequente Vertretung unserer Interessen gegenüber der Berliner Politik. Wir wollen klar machen: Wir sind die, die den Laden am laufen halten! Dafür fordern wir mehr von unserer Stadt, denn Berlins Potential ist noch lange nicht ausgeschöpft.
Ihr

Projekte
Meine Projekte als Präsident der IHK Berlin
Gemeinsam mit Ihnen möchte ich für die IHK Berlin folgende Ziele erreichen.
IHK Mitgliedschaft aufwerten
Mein Ziel ist es, die IHK so attraktiv zu machen, dass die Mehrheit der Berliner Unternehmerinnen und Unternehmer gern Mitglied sein wollen. Dafür müssen wir zusätzliche Angebote schaffen, die einen konkreten Mehrwert für Berliner Wirtschaft liefern. Hierzu müssen wir unsere Vernetzung stärken.
Politik verändern
Vor Berlin und Deutschland liegen bedeutende politische und gesellschaftliche Umbrüche. Die IHK ist in diesen Zeiten ein Korrektiv für wirtschaftliche Vernunft. Als solches müssen wir uns in die kommenden Entwicklungen einbringen. Moderne Kommunikation ist dafür genauso wichtig, wie die direkte Diskussion mit den politisch Verantwortlichen. Wir müssen kampagnen- und gestaltungsfähig werden.
Vollversammlung stärken
Die Arbeit der IHK-Ausschüsse ist eine der wichtigen Säulen für die Entscheidungsprozesse in der Vollversammlung. Die inhaltlichen Auseinandersetzungen müssen noch mehr als bisher Grundlage für die laufende politische Willensbildung der IHK werden.
Wahlbeteiligung verdoppeln
Die Wahlbeteiligung bei den Wahlen zur IHK-Vollversammlung lag das letzte Mal bei 9% - das kann nicht unser Anspruch sein. Darum müssen wir alles dafür tun, die Berliner Unternehmen für die Kammer zu mobilisieren. Wir müssen es schaffen, die Wahlbeteiligung im kommenden Jahr zu verdoppeln, um unsere Kraft zu legitimieren.
Beteiligung ermöglichen
Mehr als bisher soll es einen laufenden Austausch zwischen Vollversammlung, sowie Präsidium geben. Außerdem gibt es einen Reichtum an Fachwissen und Branchenkompetenz in der Vollversammlung, als auch im Präsidium. Dies müssen wir stärker als bisher nutzen und auf verschiedene Köpfe verteilen.
Eine IHK, die zu Berlin passt
Die Berliner Unternehmenslandschaft ist in Deutschland und Europa einzigartig. In kaum einer anderen Stadt gibt es mehr Selbstständige und Startup-Gründungen und das muss auch die IHK widerspiegeln. Tradition des Unternehmertums und junger Gründergeist müssen die IHK gleichermaßen prägen.
Engagement
Bisheriges Engagement in der IHK
Innerhalb meines ehrenamtliches Engagements, habe ich verschiedene Themen vorangebracht und Projekte initiiert.
als Person

Daniel Girl, 40 Jahre
Wichtige Schritte in meinem Leben, mit Fokus auf ehrenamtliches Engagement (Auszug).
Lebenslauf
Geboren 20.12.1980 in Berlin Wilmersdorf
Friedrich-Ebert-Oberschule in Berlin Wilmersdorf
Ausbildung zum Kfm. der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft
2004 – Wahl in die IHK-Vollversammlung
2004 – Mitglied des IHK Berlin Beitragsausschusses
2006 - Mitglied der Wirtschaftsjunioren
2008 – Mitglied des Vorstands Förderkreis Denkmal für die ermordeten Juden Europas e. V.
2013 – Mitglied des Vorstands Genshagener Kreis Berlin e.V. - Schatzmeister
2013 – Beauftragter des Präsidiums für Existenzgründung, Startups und junger Unternehmen
2017 – Mitglied des IHK-Präsidiums
2017 – Vorsitzender des IHK-Ausschusses Digitale Wirtschaft
ehemals Mitglied des IHK Tourismus Ausschusses sowie IHK Ausschuss Creative Industries
2021 – Präsident der Berliner IHK
als Unternehmer

Daniel Girl, der Unternehmer
Geschäftsführender Gesellschafter der DGMK Deutsche Gesellschaft für multimediale Kundenbindungssysteme mbH
Unternehmungen
2001 – Gründung partycard©, Deutschlands größtes Vorteilssystem für Clubs, Partys und Freizeit
2004 – Gründung berlincard, Vorteilssystem für Touristen und Besucher
2005 – Gründung der DGMK Deutsche Gesellschaft für multimediale Kundenbindungssysteme mbH mit Spezialisierung auf Lösungen zur Kundenbindung und Kundengewinnung für Unternehmen und Konzerne.
2012 – Energie Tracker, weltweit erste App zur automatischen Ablesung von Strom- und Gaszählern mittels Smartphone
2013 – Virtual Concert, weltweit erstes virtuelles Konzert per Smartphone App
2014 – QR Cobble©, weltweit erster digitaler Pflasterstein der Welt
2014 – smartlifeapp, Plattform zur Vernetzung und Nutzung der Smart City Services
2016 – DIRROR©, weltweit erster digitaler Spiegel als Smart Home Zentrale
2019 – Digital Customer, Digitalisierung von Kundenbeziehungen
Kontakt
Sprechen Sie mich gerne an.
Sie haben Fragen, möchten gerne mehr über meine Ziele und Visionen erfahren, dann sprechen Sie mich gerne an.